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Funkschnittstellen für IoT-Anwendungen optimieren
Die Entwicklung und Vermarktung eines Wireless-basierten IoT-Produkts ist nach wie vor eine sehr große Herausforderung. Neben technischen und funktionalen Aspekten sind auch die Cybersecurity und zahlreiche regulatorische Vorgaben zu beachten.
Wenn Sie sich mit eigenen Produkten und Lösungen in diesem Themenbereich beschäftigen, fordern Sie unser kostenloses Whitepaper an oder nutzen Sie unsere Wireless-IoT-Sprechstunde.
Wir helfen Ihnen gerne weiter!
Die erste Produktversion einer IoT-Lösung im Umfeld von Sensordaten und Cloudverbindungen wird oft direkt aus den Proof of Concept-Prototypen abgeleitet und ist daher selten bereits optimal. Häufig bildet dann ein Maker-Board mit passendem Gehäuse das Bindeglied zwischen den lokalen Funkschnittstellen der Sensoren und Aktoren sowie einer Cloud-Plattform im Internet.
Mit Blick auf die Time-to-Market ist dieser Weg durchaus vertretbar. Der Ramp-up einer erfolgreichen Markteinführung erfordert aber vielfach Kostenoptimierungen in der Stückliste (BoM), Funktionserweiterungen für ein einfaches Deployment sowie eine professionelle Cybersecurity. Daher ist manchmal das frühzeitige Redesign wichtiger Technologiekomponenten sinnvoll.
Das Whitepaper "Optimierungs-Retrofit für Wireless IoT-Anwendungen" zeigt auf, was es zu beachten gilt, um aus einem Prototypen ein erfolgreiches Produkt zu machen.
Unser eDNP/8331 ist ein Konzept für virtuelle System-on-Module (vSoM)-Lösungen inkl. diverser Wireless-IoT-Bausteine.
Damit lassen sich Schaltungen eines 32-bit Embedded-Linux-Rechners zusammen mit verschiedenen Funkschnittstellen kostenoptimiert in eigene Anwendungsschaltungen integrieren.
Das Ergebnis sind bspw. ausgereifte IoT-Gateway-Funktionen für Wireless-2-LAN (W2L)- oder Wireless-2-Wireless (W2W)-Anwendungen mit integrierten Cloudverbindungen auf Basis von IEEE 802.15.4, 6LoWPAN, 4G oder auch LEO-Satellitenfunk.
Die vollständigen Hard- und Softwaredaten des eDNP/8331 stehen als CAD-Funktionsblock und Open-Source-Software-Stack zur Verfügung.
Die CAD-Daten werden im Rahmen eines Altium-PCB-Designs in die eigene Schaltungsentwicklung integriert.
Nachdem fertige Baugruppen vorliegen, kann der Software-Stack als Binär-Image auf eine microSD-Karte oder in einen eMMC-Speicherbaustein übertragen und anschließend gebootet werden.
Dann laden wir Sie herzlich ein, Ihre ganz konkreten und individuellen Fragen mit einem unserer Wireless-Experten kostenlos und unverbindlich zu besprechen.
Sie schildern uns in Ruhe Ihr Problem und wir liefern Ihnen eine erste Diagnose bzw. Vorschläge zur weiteren Vorgehensweise!
Jeden Mittwoch 11 bis 12 Uhr
(Online-Meeting via Jitsi oder per Telefon)
Schreiben Sie uns eine kurze E-Mail und schlagen Sie einen Termin zwischen 11 und 12 Uhr an einem Mittwoch vor.
Als Zubehör bieten wir ein Template für W2L- oder W2W-Vulnerability Assessments zur Untersuchung der finalen Baugruppe an. Dabei wird mit Hilfe eines Schwachstellen-Scanners eine Liste der kritischen Softwarekomponenten plus dazugehörender Versionsnummern erzeugt.
Damit lassen sich dann Informationen zu bekannten Schwachstellen in Vulnerability-Datenbanken abfragen, um sog. CVE-ID-Nummern zu erhalten (CVE = Common Vulnerability and Exposure). Mittels dieser CVE-IDs lässt sich für die eigene Baugruppe eine Risikobewertung und Priorisierung erstellen, um entsprechende Schutzmaßnahmen in die Wege zu leiten, wie z. B. ein KI-basiertes Embedded Intrusion Detection System (IDS).
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Ein wichtiger Meilenstein ist die Cybersecurity des eDNP/8331. Neben OTA-Software-Updates und der automatischen Cyberangriffs-mustererkennung in IoT-Datenströmen können wir nun für eDNP/8331-Anwendungen auch eine Software Bill of Materials (SBoM) erzeugen. Damit lässt sich eine der Hauptanforderungen des EU Cyber Resilience Acts erfüllen.«Jürgen Fitschen // F&E-Manager |
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