Low-Code-Anwendungen
mit KI-basierten Softsensoren

Die Liste der Digitalisierungsaufgaben hat in vielen produzierenden Unternehmen einen beachtlichen Umfang, bspw. die Digitalisierung betriebsinterner Prozesse und die Automatisierung manueller Abläufe, wie die Integration von Cobots oder fahrerlosen Transportsystemen. Wegen steigender Energiepreise kommen zudem verschiedene digitale Effizienzoptimierungen dazu. Vieles davon lässt sich inzwischen mit Low-Code-Plattformen direkt durch die Anwender realisieren. Aber eine große Hürde dabei sind fehlende Daten.

Allgemein gilt im OT-Umfeld: Alles, was nicht in Datenbanken gespeichert ist, lässt sich mittels geeigneter Sensorik in der Prozesskette z. T. direkt messen oder aber mit Hilfe sog. Softsensoren per KI-Algorithmen aus den Messdaten und anderen Eingangsgrößen errechnen.

Genau hier liegt der Schwerpunkt unseres Webinars, indem wir die folgenden Fragestellungen aufgreifen:

1. Was ist ein Softsensor und wie ist er aufgebaut?
2. Wofür benötigt ein Softsensor die KI?
3. Wie sieht der Entwicklungsprozess eines Softsensors aus?
4. Wie sehen typische Anwendungsbeispiele für Softsensoren aus?

Selbstverständlich gehen wir während des Webinars auch gerne auf Ihre individuellen Fragen ein!