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Die Konferenz, die die Fachmedien DESIGN&ELEKTRONIK sowie Markt&Technik am 11. Oktober 2022 in München veranstalten, deckt inhaltlich alle wichtigen Themen rund um die Entwicklung und Konzeption von Anwendungen, Diensten und Geräten für das Internet of Things (IoT) ab.
Auf der Website elektroniknet.de ist die Videoaufzeichnung von SSV CEO Klaus-Dieter Walter im Gespräch mit Andreas Knoll auf der VIP-Bühne der Fachmagazine Markt&Technik, Elektronik und DESIGN&ELEKTRONIK auf der embedded world 2022 abrufbar.
Hinsichtlich der Widerstandsfähigkeit gegen Cyberangriffe gibt es nach wie vor großen Handlungsbedarf ? insbesondere in Anwendungen mit vollautomatischen Software-Update-Funktionen.
Praktisch jede IoT-Anwendung benötigt in Zukunft auch Datenanalysefunktionen. Einfache Anforderungsprofile mit wenigen Sensordaten lassen sich in der Regel als Embedded-Softwarelösung konventionell in C/C kodieren. Mit komplexen Sensordaten, wie z. B. mehrdimensionalen Beschleunigungs-, Audio- und Bilddaten funktioniert dieser Lösungsweg nicht mehr.++
Beim Forum Safety & Security, das die Fachmedien Computer&AUTOMATION sowie Markt&Technik am 21. und 22. September 2022 in der Hochschule Landshut veranstalten, werden die Einzelthemen Safety und Security sowie das Zusammenspiel beider Aspekte diskutiert.
Bei elektronischen Transaktionen werden Nutzer und Anwendungen tagtäglich anhand verschiedener Sicherheitsfaktoren automatisch identifiziert. Bei vielen IoT-Anwendungen klafft allerdings eine Lücke zwischen dem technisch Möglichen und der tatsächlichen Praxis.
Henrike Gerbothe und Jürgen Fitschen von SSV sprachen auf den IoT & Edge Days 2022, einer von Eclipse IoT organisierten Veranstaltung, über Alternativen zur Anmeldung mit Benutzername und Passwort.
Ein Baukasten mit aufeinander abgestimmten Hardware- und Softwarekomponenten ermöglicht automatisierte Softwareauslieferungsprozesse für IoT-Systeme, um Geräte und Anwendungen während des laufenden Betriebs an veränderte Anforderungen anzupassen.
Offene App-Stores benötigen für die gewünschte Datendurchgängigkeit Virtualisierungs-Technologien wie die Docker-Container. Aber hinter diesen Technologien steckt noch mehr. Welches Potenzial könnten diese Technologien der Automation tatsächlich eröffnen?
Durch die Integration Bluetooth-basierter Sensorik in ein 5G-Campusnetzwerk lassen sich hochauflösende Datenbilder mit hohem Informationsgehalt von Maschinen, Anlagen und Gebäuden gewinnen.
Cyber-Angriffe auf Unternehmen verursachen Schäden in Millionenhöhe. Und es trifft nicht nur die "Großen", auch für kleine und mittlere Unternehmen ist Informationssicherheit zu einem wichtigen Thema geworden.
In zahlreichen Gebieten eröffnen KI, Maschinelles Lernen, Deep Learning und Neuronale Netze vielversprechende Pfade der Weiterentwicklung - sei es zur Kosteneinsparung, Effizienzsteigerung, Anreicherung bestehender Anwendungen mit neuen Funktionen oder zur Entwicklung neuer Einsatzbereiche von Hard- und Software.
Zentral oder dezentral? Diese Grundsatzfrage zieht sich schon seit rund drei Jahrzehnten durch die Automatisierungstechnik. Aktuell scheiden sich die Geister bei der Entscheidung: Was ist besser - Daten zentral in der Cloud oder dezentral am Edge in der Fertigung vorzuhalten und abzuarbeiten?
Im zweiten Teil unseres Webinars am 24. März stellen wir ein praxistaugliches Konzept und eine Checkliste vor, um die IT-Sicherheitsrisiken der einzelnen Kommunikationskanäle einer wie im folgenden Bild dargestellten Steuerungsanwendung zu bewerten.
Unser neues Whitepaper "IIoT-Datenintegration per Docker und Bluetooth-Funksensorik" zeigt, wie mit der Docker-Technologie bspw. eine durchgängige Datenintegration und eine effizientere Anwendungsentwicklung realisiert werden kann.
In Zusammenarbeit mit dem BSI, dem ZVEI, dem VDMA und der IDSA hat die ISACA Fachgruppe Cyber Security den "Cyber-Sicherheits-Check OT" (operative Technologie) mit praxisnahen Handlungsempfehlungen entwickelt.
Ein schwieriges Jahr neigt sich nun langsam dem Ende...
Wir bedanken uns bei unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, Kunden und Partnern für ein trotz allem erfolgreiches Jahr und wünschen eine entspannte Weihnachtszeit und einen guten, vor allem aber gesunden Start ins neue Jahr!
Der Wireless Sensor Edge Intelligence Technologie-Stack WSEI/154A wurde vom Fachmagazin Computer&Automation für das Produkt des Jahres 2022 in der Kategorie IPC & Embedded Computing nominiert.
Das Internet der Dinge hat in Bezug auf neue Technologien seit Jahren ein beachtliches Innovationstempo. An den speicherprogrammierbaren Steuerungen (SPS) sind die meisten davon nahezu spurlos vorbeigezogen. Innovationsbedarf ist erkennbar.
Auf Grund der aktuellen Lage in Bayern und den nun angekündigten Verschärfungen der Maßnahmen wurde sowohl die SPS als auch die vietuelle SPS on air abgesagt.
Mit diesem On-Demand-Webinar möchten wir an den Beispielen "KI-basierter Condition-Monitoring-Sensor" sowie "Bluetooth-Beacon-Sensor" unsere aktuellen Entwicklungen genauer erläutern und einen tieferen Einblick in die jeweiligen Technikbausteine ermöglichen.
Anspruchsvolle Digitalisierungsanwendungen benötigen hochwertige Daten möglichst aller Baugruppen in der direkten Umgebung. Ein IoT-Sensorik-Retrofit per Bluetooth ermöglicht die Integration zusätzlicher Datenquellen.
Zentral oder dezentral? Diese Grundsatzfrage zieht sich schon seit rund drei Jahrzehnten durch die Automatisierungstechnik. Was ist besser - Daten zentral in der Cloud oder dezentral am Edge in der Fertigung vorzuhalten und abzuarbeiten?
Der Smart-Factory-Sensorik-Baukasten von SSV ermöglicht ein Technologie-Upgrade für jede SPS: Bluetooth-Echtzeitdaten werden per Machine Learning analysiert und das Ergebnis an eine Steuerung geschickt.
In den letzten fünf Jahren hat sich RIOT zu einem der agilsten und modernsten Betriebssysteme für das IoT entwickelt. Die vorangegangenen Summits waren ein großer Erfolg und es ist wieder an der Zeit für ein (virtuelles) Wiedersehen!
Industrielle Geräte erzeugen beim Echtzeit-Condition-Monitoring größere Datenmengen, die permanent zu analysieren sind. Ein Sensorrohdaten-Stream in die Cloud ist meist unpraktikabel, zumal dort nur die Analyseergebnisse benötigt werden. Passende Sensorkonzepte können Daten so vorverabeiten, dass sich die verdichteten Informationen schließlich sogar per Low Power Wide Area (LPWA)-Funkverbindungen über größere Entfernungen übertragen lassen.
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